Joy – nicht lesbar

Viele Information sind gut. Zu viele Information wirken fatal. Reden wir kurz über das Handwerk des Blattmachens.

Bei einer Cover-Gestaltung muss das Gleichgewicht stimmen. Wen ich den potentiellen Käufer jedoch mit Textzeilen nur so zuballere, dann erkennt dieser am Ende gar nichts mehr.

Ein gutes Cover muss neugierig machen, optisch locken und emotional binden. Es darf aber nicht labern.

Und ganz schlimm: Wenn selbst der Name des Magazins nicht mehr zu lesen ist, dann wird es ganz traurig. Marke unlesbar, Cover chaotisch = Leser vertrieben.

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