Der Leser dieses Blogs weiß, ich mag Anglizismen. Sie sind eine Art universale Bezeichnung für die Dinge des modernen Lebens. Aber, auch dies sollte gesagt werden, ein wenig Intelligenz bei ihrer Nutzung hier und da wäre schon angebracht.
Gummibärchen to go!, hoppladihopp, da setzen Aug und Hirn doch gleich zum doppelten Purzelbaum an.
Ein Anglizismus beim urdeutschen Gummibärchen, in Kombination mit dem sichtbaren Umlaut, all dies birgt eine gewisse Komik, jedenfalls wenn man sich eine gewisse sprachliche Jungfräulichkeit bewahren durfte. Und dann dieses to go.
Denn sprachlich dient das to go im Deutschen dem Ausdruck zum Mitnehmen als Entsprechung. Ein Coffee to go ist ein Becher Kaffee, den man nicht im Café am Tisch trinken muss, sondern als ein Schnell-Kaffee im Pappbecher für unterwegs verkauft wird.
Bei Bears & Friends, ein wirklich hübscher Ladenname, geht es also eigentlich um Gummibärchen, die man
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Immer wieder trifft man auf Anhänger der Arbeitszeitverkürzung. Im Augenblick geistert der aparte Vorschlag von linken Intellektuellen durch die Blätter, man möge die wöchentliche Arbeitszeit auf 30 Stunden für alle reduzieren, das gleiche Gehalt wie für 35 oder 40 Stunden zahlen und alle Probleme dieser Welt hätte man vom Tisch. Die Arbeitslosen wäre in Lohn und Brot, die Produktivität würde steigen.

Pilotprodukt des wirtschaftlichen Fortschritts im 20. Jahrhundert war das Automobil. Ermöglichte dieses merkwürdige Vehikel doch, Menschen und Waren von München nach Hamburg in weniger als 10 Stunden zu bewegen. Der Grundstein für Mobilität war gelegt, eine Explosion wirtschaftlichen Wachstums folgte.


Vorweg, ich mag Lufthansa. Für mich ist dies die beste Fluglinie weit und breit. Wenn es irgend geht, fliege ich mit dem gelben Kranich. Das Lob für die Lufthanseaten kommt aus tiefem Herzen: solide, sauber, pünktlich, guter Service. Kurz, man fühlt sich in guten Händen.