
gefunden Berlin, Photo by W. Stock
Weltanschauung kommt, man ahnt es schon, wenn man sich diese Welt anschaut. Und wenn man dies mit wachem Sinn tut, bekommt man so einiges vors Auge, insbesondere in den Ländern der sogenannten Dritten Welt.
Da stolpert man beispielsweise über Väter, die ihren kargen Lohn versaufen. Da erlebt man Mütter, die nur aus Reis und ein paar Bohnen ein Mittagsgericht zaubern.
Und was am meisten weh tut: Man sieht Heerscharen von Kindern mit wenig mehr als ein paar zerfetzten Lumpen am Leib.
Und wenn man solches erlebt hat, dann wird man hier und da nachdenklich, besonders hier.
Man beginnt zu vergleichen. Und man stellt auch ziemlich blöde Fragen. Wie zum Beispiel diese: Wann erweist sich eine Gesellschaft als dekadent?
Nun, nachstehend eine Antwort. Dekadent ist, wenn eine
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Joachim Müller vom Fachverlag für Computerwissen schreibt mir einen netten Werbebrief, weil er mir etwas verkaufen möchte. Dagegen ist zunächst nichts einzuwenden. Ich kaufe gerne und oft. Jedenfalls, wenn ich es brauche und wenn man mich freundlich anspricht.
Hemingways einziges Kind, das noch lebt, hat täglich mit dem Vater zu tun. Denn Patrick Hemingway verwaltet das literarische Erbe. Er verhandelt die Nachdruckrechte seines Vaters und wirft einen Blick auf alles, was weltweit auf Papier, in den Kinos, elektronisch oder sonstwie seinen Vater betrifft.
