Wer in den letzten Wochen in einem deutschen Fußballstadion ein Spiel besuchte, der erlebte Erstaunliches und auch Erschreckendes. Dort, wo sonst vor dem Spiel und während des Matches die Fans brüllten und sangen, war es nun mucksmäuschenstill.
Denn die Fans hatten einen stillen Protest verabredet. Die ersten 12 Minuten und 12 Sekunden des Spiels war aus den Fankurven nichts zu hören – nur Stille und Schweigen.
Dann, nach genau 12 Minuten und 12 Sekunden, die letzten 10 Sekunden werden heruntergezählt, bricht das übliche Gebrüll und Getöse aus, die Fans beider Seiten feuern ihre Mannschaften lautstark an. Wer dieses Wechselbad von Ruhe und Radau miterlebt hat, der kennt nun den Unterschied zwischen Oper und Rockkonzert.
Ohne die lautstarke Unterstützung durch die Fans ist
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Eine Meldung ist in den letzten Tagen ein wenig untergegangen: Rupert Murdoch, der australische Medien-Tycoon macht seine Internet-Tageszeitung The Daily dicht. Am 15. Dezember ist Schluss.

Mexiko, in den 20er Jahre, gilt als das Land des großen Umbruchs. Die Bauernrevolte des Emiliano Zapata und des Pancho Villa hat nach blutigen Bürgerkriegsjahren gesiegt. Zusammen mit liberalen Bürgern gelingt es den Revolutionären, das korrupte System des Despoten Porfirio Diaz wegzufegen.
Gregory ist der jüngste der drei Hemingway-Söhne. Der Sohn aus der Ehe mit Pauline Pfeiffer, seiner zweiten Frau. Gregory, den die Familie Gig oder Gigi gerufen hat.
Der Komparativ, wir haben es in der Schule gelernt, ist eine prima Erfindung. Mittels ihn steigern wir Adjektive und Adverbien. Schön, schöner, am schönsten – möchte man da rufen.
